City, Country | Salzburg, Austria | |
Year | 2010–2011 | |
Client | Biennale Salzburg | |
Architect | soma architecture | |
Services | Structural Engineering | |
Facts | NFA: 120 m² | Height: 7 m | Length: 21 m | Width: 15 m | Surface area: 140 m² | Competition: 2010, First Prize |
Der temporäre Kunstpavillon "White Noise" beherbergte im März 2011 im Rahmen der Salzburger Biennale 2011 verschiedene Kulturveranstaltungen für ca. 80 Besucher und verlieh ihnen bis Juni 2011 auf dem Mozartplatz eine neue Präsenz im Stadtraum.
"White Noise" wird die nächsten 10 Jahre zu verschiedenen Kunst- und Kulturveranstaltungen in Österreich eingesetzt werden.
Eine Aluminiumkonstruktion aus gleich langen Elementen erzeugt ein räumlich oszillierendes Bild, das je nach Lichtsituation und Blickwinkel, sowohl als Anordnung einzelner Elemente als auch als verschmelzende Masse wahrgenommen werden kann. Die Struktur wurde unter Berücksichtigung architektonischer, konstruktiver und statischer Kriterien mittels genetischen Algorithmen generiert und optimiert. Der digitale Entwurfsprozess setzte sich als System bis zur automatisierten Werkstattplanung fort.